Alle Anstrengungen, den Raspberry Pi, im weiteren nur noch RasPi genannt, mit einer soliden Betriebssystemgrundlage zu versehen, hatten nur einen Zweck: den Kleinrechner für Anwendungen im Amateurfunk fit zu machen.
Zunächst würden mich die „digitalen“ Betriebsarten empfangsseitig interessieren. Die Installation einer geeigneten Software, z.B. fldigi, sollte kein Problem darstellen. Etwas diffiziler ist die Frage, woher der RasPi die zu dekodierenden Signale herbekommt.
Im Internet gibt es diverse Anleitungen. Ich werde mich auf die Seite von DL1GKK konzentrieren.